Sobald die Temperaturen wieder zweistellig sind, das Wetter aber noch eher unbeständig und nass, kommt er zum Einsatz, der Trench. Ende des 19. Jahrhunderts von Thomas Burberry als Mantel für das englische Militär erfunden, ist der Gabardine- oder Popelinemantel ein stillvoller und zeitloser Begleiter. Immer ohne Kapuze, immer mit Gürtel, meist mittellang bis lang und doppelreihig, aber niemals aus Polyester, gibt es ihn von low bis high end von so ziemlich allen Labels.
Allen voran natürlich immer noch das Original von Burburry. Dieses zauberhafte Schätzchen kann man sich entweder direkt bei Burberry oder mytheresa.com gönnen, oder bei vestiaire Collective nach gebrachten Mänteln gucken. Weitere tolle Modelle im Hochpreissegment haben Closed, Max Mara und Dorothee Schumacher.
Aber auch Zara, h&m und natürlich Uniqlo habe den „Trench“ im Angebot. Ich habe meinen zum Beispiel bei h&m ergattert und liebe ihn.
Kleine Inspiration gefällig?
Here we go. Ich beschränke mich allerdings auf das klassiche beige. Das ist für mich der einzig wahre Trenchcoat. Blau, rosa, grün etc . sind für mich nur Modeerscheinungen.
Bilder: Pinterst
Ein Trench ist wirklich ein wahrer Gaderobenklassiker und lässt sich mit Jeans und bequemen Sneakern bishin zu himmelhohen Sandaletten à la Carrie Bradshaw mit allem kombinieren.
Happy Shopping und danke für’s Lesen!
x, Franziska
Bild Slider: eveslookbook
Franziska, in Fashion 24. März 2018
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